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Dr. Peter Sigg schreibt ...

News & Informationen

Schmerzen in der Hüfte: Bandscheibe, ISG, Arthrose?

Hüftschmerzen bedürfen einer besonderen Analyse und fachärztlich spezialisierten Therapie. Diagnose und gezielte Therapien der Hüfte zur Vermeidung einer unnötigen Leidensdauer, unnötiger Einschränkungen der Bewegungs- und Lebensfreude - und oft unnötiger Hüftoperationen.


 Hüftschmerzen: Ursachen?
Hüftschmerzen: Ursachen?

Ursachen von Schmerzen der inneren Hüfte

Wenn Schmerzen der Hüfte in den Ischiasnerv ausstrahlen, wenn sie über Wochen und Monate anhalten und sogar den Nachtschlaf rauben, sollte eine intensivere Analyse der Schmerz Ursache erfolgen. Schmerzhafte Verspannungen und Blockaden in der ISG-Hüfte sollten - vor es durch zentralnervöse Prozesse zur chronischen Schmerzkrankheit gekommen ist - frühzeitig eingehend analysiert und dann möglichst gezielt behandelt werden.


Faszienrheuma, verhungernde und verdurstende Bandscheiben, Wirbelgelenkfacetten & Iliosakralgelenke mit narbig einengenden Spinalstenosen müssen also möglichst rechtzeitig früh identifiziert werden.


Der oft rasch eintretende Bandscheibenkollaps, oft mit instabilem Gleitwirbel, die Facetten-& ISG-Arthrose/Arthritis und die zunehmende Spinalkanalstenose bedürfen, um schließlich auch irreversible Einschränkungen der Mobilität zu verhindern, der fachärztlich spezialisierten Analyse und gezielt biointerventionellen Therapie.


Diagnosen bei spezifischen Hüftschmerzen

Spezifische untere Rücken- und Hüftschmerzen umfassen nach den neuen Leitlinien zur Behandlung chronischer Hüft- und Rückenschmerzen vor allem die folgenden fachärztlichen Diagnosen:

  • das lumbale Facettensyndrom und Spondylarthrose

  • das discogene Lumbalsyndrom und Osteochondrosis intervertebralis

  • die axiale Spondylarthritis

  • der Morbus Baastrup

  • die Spinalkanalstenose

  • die Spondylolyse und Spondylolisthese

  • der Bandscheibenvorfall

  • die osteoporotische Wirbelkörperfraktur

  • die pathologische Prozesse in den Sakroiliakalgelenken

Spezifische untere Rücken- und Hüftschmerzen Ursachen sollten nicht unnötig lange verschleppt werden! Was heute zur Diagnose führt, wie sie heute gestellt wird und wie (nach dem aktuellen Stand der Medizin) gezielt behandelt werden kann, hat eine stürmische, disruptive Entwicklung erweckt.


Aber selbst die noch so eingehende Anamnese und körperliche Untersuchung kann die genannten Diagnosen nicht vollständig erfassen. Erforderlich sind spezielle weitere Untersuchungsverfahren, die aber nur von wirklich erfahrenen Spezialisten in ihrer Wertigkeit beurteilt werden sollten. Die Schnittbildgebung in Kernspin MRT und Computertomografie CT ist nur so gut wie die analytische und therapeutische Erfahrung des konsultierten Facharztes, ist nur einer der weiteren Schritte zur Erfassung und gezielten Therapie von spezifischen Schmerzquellen der Hüfte und des unteren Rückens.


Die Hüfte, die Bandscheibe und der untere Rücken sind das Zentrum unserer Mobilität und unserer inneren Körperselbstwahrnehmung. Oft wird zu lange gewartet. Oft fehlen die Kapazitäten zur wirklichen Analyse, weil zu viele Ressourcen durch Fehlsteuerungen administrative Blockaden verbraucht werden.


Ein entscheidender Durchbruch ist jetzt aber durch die jetzt endlich erlaubte Videosprechstunde gelungen. Da die immer mehr Anfragen bezüglich der Analyse und gezielten Therapie von Hüftschmerzen auch von Patient_Innen kommen, die sehr weite Anfahrten in Kauf nehmen müssen, werde ich jetzt vermehrt solche Videosprechstunden zur Vorabklärung der jeweiligen Situation anbieten - um Ihnen dann gegebenfalls auch eine adäquate weiterführende Analyse und entsprechend gezielte biostimulative Intervention anbieten zu können!


 

Hinweis von Praxis Dr. Sigg

Bitte beachten Sie, daß diese Patienteninformationen in keinem Fall den persönlichen Kontakt zu einem Facharzt Ihres Vertrauens zu ersetzen vermag! Sie sollen lediglich eine breitere Basis zum Verständnis für weiterführende Maßnahmen in einer fachärztlichen Praxis schaffen! Zu Indikation, Risiken und Nebenwirkungen einer Therapie kann nur ein Facharzt Ihres Vertrauens bei einem persönlichen Kontakt rechtsverbindlich informieren!

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